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Betty und der PCAS

Unser Tierheim in Ungarn

Hundrettung-vor-ort

Veränderungen schaffen

Betty Vidra besuchte eines Tages gemeinsam mit einer Freundin eine Tötungsstation in Ostungarn. Das Leid der Tiere welches sie dort sah war für sie so Unerträglich, dass sie keine Ruhe mehr finden konnte über die unwürdigen Zustände in den Tötungsstationen nachzudenken. So zog Betty in den Kampf gegen das ungarische Tötungssystem. Es wurde zu ihrer Aufgabe Tiere in Not zu Retten und sie vor der Tötung zu bewaren. Im Jahr 2000 verließ Betty ihr Anstellungsverhältnis und lies ihr altes Leben hinter sich. Gemeinsam mit einer Hand voll Helfern gründete sie die Organisation „PCAS Álletmentés“. Der PCAS Álletmentés rettet Tiere von der Straße, Tiere die einfach zurück gelassen wurden, Tiere die Opfer eines schrecklichen Unfalls wurden, Tiere die Opfer von Tierquälerei wurden, Tiere aus Tötungsstationen und Tiere die von ihren Besitzern selbst an den PCAS Álletmentés abgegeben wurden. Sie werden versorgt und erhalten eine zweite Chance durch die Vermittlung in ein schönes zu Hause. Der PCAS Álletmentés überführt seine Schützlinge selbst zu den Vermittlungsvereinen und sofern möglich zum neuen Besitzer.

Das Tierheim von Tiszarád liegt in Ostungarn nahe der Rumänischen Grenze. Auf dem Gelände des Tierheims befand sich bis zum 28.02.2017 eine der größten Tötungsstationen der Region. Nach der Schließung übernahm die Organisation PCAS Állatmentés die Hunde, welche bis zu diesem Zeitpunkt in der Tötungsstation verblieben waren und baute diese zu einer Auffangstation um. Seit dem 30.08.2021 ist die Auffangstation von Tiszarád offiziell ein Tierheim. Das Gelände des Tierheims bietet in etwa Platz für 60 Hunde. Hunde die unter anderem aus Tötungsstationen und von der Straße gerettet wurden, ebenso wie Unfallopfer und Opfer von Tierquälerei finden hier einen Zufluchtsort. Im Tierheim Tiszarád werden alle unsere Schützlinge zunächst Medizinisch versorgt und aufgepäppelt. Sie erhalten hier eine zweite Chance und bis zu ihrer Vermittlung zunächst erst einmal Zeit etwas zur Ruhe zu kommen und wieder Vertrauen in die Menschen zu gewinnen. Alle Tiere werden gechipt, geimpft, Kastriert und mit einem EU-Heimtierausweis in ihr neues zu Hause entlassen. Im Tierheim Tiszarád arbeiten drei aktive Tierschützerinnen fast rund um die Uhr. Sie kümmern sich liebevoll um die Pflege der Tiere, der Zwinger, der Anlage und leisten vor Ort auch wertvolle Präventionsarbeit.

Aktuell besteht das Tierheimgelände aus dem Bereich auf welchem die Zwinger stehen, einem großen Freilaufgelände für die Hunde, einem Bereich für die Lagerung des Futters sowie einem Bereich für die medizinische Notfallversorgung und einem Quarantäneabteil. Das Tierheim soll in Zukunft weiter ausgebaut werden. Es soll ein festes Gebäude entstehen in dessen Innerem die Tier untergebracht werden können, um die Haltungsbedingungen ganz besonders in der kalten Jahreszeit für die Tiere deutlich zu verbessern. Zu dem sollen weitere Möglichkeiten für Freiläufe und eine höhere Aufnahmekapazität für Hunde geschaffen werden. Bei der Umsetzung dieses Vorhabens, benötigen wir dringend finanzielle Unterstützung, sowie helfende Hände vor Ort.

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